Dank an die zahlreichen Helfer des Maibaumfestes

Dank an die zahlreichen Helfer des Maibaumfestes

Nach dem Fest: Das „Nachfayern“

Bei so einem Aufwand, so vielen Helfern und so einem gelungenen Fest durfte natürlich die Nachfeier nicht fehlen. Und so wurde am 06.05.2022 kurzerhand der Schießstand von den Räuberschützen in ein „Bierzelt“ verwandelt. Bei gemütlichem Beisammensein, mit Biertischgarnituren und Flötzinger Fassbier, wurden ab 19 Uhr zwei Drittel der insgesamt ca. 150 Helfer herzlichst empfangen. Bevor das Brotzeitbuffet, geliefert von der Familie Latein, eröffnet wurde, hielt Schurle noch eine geniale Rede. Mit dieser „filmreifen“ Ansprache (leider machten wir nur Fotos) hob er nicht nur Einzelpersonen, die sich besonders engagiert haben, hervor, sondern würdigte ebenfalls die unglaubliche Bereitschaft der zahlreichen freiwilligen Helfer, ohne die so ein Fest nie möglich gewesen wäre. Als Dank wurde an jeden Anwesenden noch ein kleines „Merci“ verteilt. Die Jungs von der Schank machten dann die Warteschlange am Buffet für die Gäste etwas erträglicher, indem sie an der Theke mit ihnen immer wieder den einen oder anderen Schnaps tranken.  Nach der Hauptspeise sorgten zahlreiche Nachspeisen von freiwilligen Spendern für einen süßen Abgang. Im Anschluss folgten dann auf die Blasmusik bei guter Stimmung, die flotteren und moderneren Lieder. Zu diesen wurde zu späterer Stunde im Gastraum noch elegant das Tanzbein geschwungen. Die letzten hielten es bis in die frühen Morgenstunden aus.

Und schon ist es wieder rum, unser Maibaumaufstellen 2022. Begonnen mit den Planungen letzten Herbstes bis zur Nachfeier am Wochenende nach dem 30.04. So schön wie die Maibaumzeit auch ist, genauso stressig ist sie für den ein oder anderen. Im Großen und Ganzen kann jeder einzelne Mitwirkende stolz auf seine und unsere Leistung sein. Über den Schellenkönig wurden wir von allen Seiten gelobt. Egal ob von den Maibaumdieben, andere Auswärtigen, dem Bürgermeister oder unserem Weißbräu Alois Unertl IV. So eine Gemeinschaft, wie wir sie haben, braucht ein Dorf. Ein Zusammenhalt zwischen Jung und Alt, zwischen Neulingen und Alteingesessenen, zwischen Zugezogenen und Einheimischen. Einfach schee.

Mia san Middagasch

 

Dominik Dittrich

 

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