Jahreshauptversammlung WerWääs

Jahreshauptversammlung WerWääs

Nach „Coronabedingter“ Zwangspause in 2021 war es jetzt endlich wieder soweit. Die Jahreshauptversammlung von WerWääs konnte wieder stattfinden. Zwar noch nicht wie gewohnt am 10. Tage nach Aschermittwoch, aber außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Überlegungen und somit legte die Vorstandschaft schnell den 09. April als Ersatztermin fest.

Eingeladen wurde ins Schützenheim – und viele Mitglieder kamen.

Nach der Begrüßung von Schurle Meier ließen wir uns erst mal alle die lecker zubereiteten Brotzeitplatten (bekannt vom Starkbierfest der Schützen) schmecken. Weiter gings dann gleich mit dem Kassenbericht vom Armin, da unser Schriftführer Jürgen leider krankheitsbedingt verhindert war. Da mehrere Mitglieder dieses Schicksal mit ihm teilten, gab es eine einmalige Online-Übertragung der Versammlung. Wir freuen uns aber auf einen ausführlichen Bericht im nächsten Jahr. Anschließend wurde über einige Termine im kommenden Jahr gesprochen, mal schauen, was alles umgesetzt wird ?.
Wie jedes Jahr durfte natürlich auch die Auflockerungsgeschichte von C.T. zwischendurch nicht fehlen. Höhepunkt war wieder mal der „wahnsinns-multimediale“ Jahresrückblick von unserem Vorstand, der diesmal länger dauerte, da trotz der Pandemie in den vergangenen 2 Jahren doch immer wieder kleinere Veranstaltungen stattfanden und auch runde Geburtstage gefeiert werden konnten. Wie immer sorgte der Jahresrückblick für viele Lacher und manches Staunen.
Bevor dann der offizielle Teil der Versammlung mit der „vielseits geliebten“ Horrorgeschichte endete dankte Robert im Namen aller noch Schurle für die viele Arbeit, die er sich immer mit dem Erstellen des Jahresrückblick und dem Organisieren diverser Aktivitäten macht. Wir hoffen, dass dieses Jahr wieder einiges gefeiert werden kann.

Doch wer nun dachte, jetzt gingen alle heim, der liegt falsch. Bis in die frühen Morgenstunden fanden noch einige Getränke ihren Abnehmer und es wurde geratscht, getanzt, gesungen und viel gelacht. Was nach der langen Zeit der Abstinenz auch kein Wunder war. Vielen Dank auf jeden Fall an das Bewirtungsteam vom Schützenheim – wir haben uns sehr wohl bei Euch gefühlt.